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Körperpsychotherapie – Wie Körper, Geist und Seele zusammenarbeiten, um Heilung zu fördern | Inka Schmidt

Körperpsychotherapie – Wie Körper, Geist und Seele zusammenarbeiten, um Heilung zu fördern

Körperpsychotherapie – Wie Körper, Geist und Seele zusammenarbeiten, um Heilung zu fördern

Die Körperpsychotherapie verbindet Körper, Geist und Seele. Belastende Erlebnisse, Stress oder emotionale Spannungen hinterlassen Spuren, nicht nur in unseren Gedanken und Gefühlen, sondern auch in unserem Körper. Oft zeigen sich diese Spuren in Form von Verspannungen, Unruhe, Schmerzen oder einer inneren Anspannung, die wir vielleicht gar nicht richtig zuordnen können.

Vielleicht kennen Sie das: Nach stressigen Phasen fühlen sich die Schultern verspannt an, der Atem ist flach oder der Bauch ist wie zugeschnürt. Unser Körper reagiert auf unsere Emotionen – oft ohne, dass wir es bewusst merken. Oft zeigt es sich auch in Muskelverspannungen, Haltungsveränderungen, Atemmustern oder chronischen Beschwerden.

In der Körperpsychotherapie wird durch achtsame Berührung, Bewegung, Atemübungen und Gespräche der Zugang zu diesen gespeicherten Erfahrungen ermöglicht, um sie zu lösen und zu integrieren. So entsteht ein tieferes Verständnis für die eigenen Bedürfnisse, Gefühle und den Körper als Ganzes.

Ziel ist es, die im Körper gespeicherten Spannungen und Emotionen zu lösen, die Verbindung zu den eigenen Gefühlen zu vertiefen und so mehr Lebendigkeit, Selbstkontakt und inneres Gleichgewicht zu finden. Dies ermöglicht Ihnen alte Muster loszulassen, Gefühle besser zu spüren und in Kontakt mit der eigenen Lebendigkeit zu kommen. Und im nächsten Schritt Ihre Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

Sie brauchen keine Vorkenntnisse oder besondere Fähigkeiten – nur die Neugier, sich selbst und Ihren Körper auf eine neue Weise kennenzulernen.

Was erwartet Sie?

• Achtsame Gespräche

• Körperwahrnehmung und Entspannung

• Atem- und Bewegungsübungen

• Lösen von Spannungen

• Stärkung Ihrer Körperverbundenheit

Bei welchen Themen unterstützen diese Ansätze:

• Stress und Erschöpfung (Burnout)

• Ängste und innere Unruhe, Anspannung

• Depression und emotionale Belastungen

• Das Gefühl, innerlich blockiert zu sein

• Traumatische Erlebnisse

• Körperliche Verspannungen und Schmerzen ohne klare Ursache

• Selbstwertthemen und Beziehungsprobleme

• Psychosomatischen Beschwerden

• Schwierigkeiten mit Selbstwahrnehmung und Körperbild

• Schlafproblemen

• Dem Wunsch, sich selbst besser kennenzulernen

•  Überforderung

• Schwierigkeiten, eigene Bedürfnisse wahrzunehmen

Die 4 Säulen der Körpertherapeutischen Ansätze, die ich verwende:

Faszienarbeit

Faszien sind ein Netzwerk aus feinem Bindegewebe, das den gesamten Körper durchzieht. Sie umhüllen Muskeln, Organe und Knochen und spielen eine zentrale Rolle für Beweglichkeit und Wohlbefinden. Durch Stress, Bewegungsmangel oder emotionale Belastungen können Faszien verhärten und Schmerzen verursachen. In der Faszienarbeit werden gezielt Verspannungen gelöst, die Körperwahrnehmung geschult und die natürliche Elastizität des Gewebes wiederhergestellt.

Bioenergetik

Die Bioenergetik nach Alexander Lowen verbindet Körperarbeit mit psychotherapeutischen Prozessen. Der Ansatz geht davon aus, dass seelische Konflikte sich in der Körperhaltung, Atmung und Muskulatur ausdrücken. Mit gezielten Übungen, Atemarbeit und dem bewussten Ausdruck von Gefühlen wird die Lebensenergie wieder in Fluss gebracht. So können innere Blockaden gelöst und neue Lebendigkeit und Lebensfreude spürbar werden.

Biodynamik

Die Biodynamische Körperpsychotherapie, entwickelt von Gerda Boyesen, verbindet Körper- und Psychotherapie mit einer besonderen Aufmerksamkeit auf den Darm – unser „emotionales Verdauungssystem“. Spannungen und Stress, die im Körper gespeichert wurden, können sich durch sanfte Massagen, Atemarbeit und Bewegung lösen. Ziel ist es, die natürliche Selbstregulation des Körpers zu unterstützen, emotionale Prozesse zu begleiten und das innere Gleichgewicht wiederherzustellen.

Gestalttherapie

Die Gestalttherapie ist ein kreativer und lebendiger Ansatz, der den Menschen mit all seinen Facetten betrachtet – Gedanken, Gefühle, Körperempfindungen und Beziehungen. Im Hier und Jetzt wird erforscht, was sich gerade zeigt, um unbewusste Muster sichtbar zu machen. Mit Körperübungen, Dialogen, kreativen Methoden und achtsamer Begleitung wird das eigene Erleben vertieft, Klarheit geschaffen und neue Handlungsmöglichkeiten entdeckt.

Verhaltenstherapie
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